Online Marketing an Waschanlagen

Julian:

Hallo und herzlich willkommen zur ersten Folge Inside Cowash mit dem Thema Marketing in der Waschstraße oder an ihrem Waschpark. Mein Name ist Julian. Ich bin der Host von diesem Podcast und würde sagen, wir steigen gleich ins Thema ein. Social Media Internet ist ja soweit allgegenwärtig in unserem Leben. Wir haben Smartphone, wir haben Laptops, Tablets und auch da wird sich dadurch, es diese Geräte gibt, das Marketing sehr stark ändern.

Julian:

Viele Waschparks finden immer noch nicht online statt und wie gewinn ich neue Kunden? Das ist die große Frage. Wenn ich mir ansehe, wie groß die Auflagen mancher Zeitungen sind beziehungsweise wie oft irgendwelche Flyer weggeschmissen werden, muss ich mir schon überlegen als Ashback Betreiber, was tue ich? Wie kriege ich neue Kunden? Wie strich ich auch jüngere Zielgruppe an, wie zum Beispiel die frischen Führerscheinneulinge, die gerade zwischen in Österreich siebzehn, in Deutschland achtzehn und dreiundzwanzig sind, die sogenannten.

Julian:

Digital Natives. Und hier kommt dann schon das Social Media Marketing auch ins Spiel. Da Postwurfsendungen meistens ultrateuer sind, was entgegen aber Social Media Werbung nicht ist, ist meistens das vielleicht eine Idee, wie ich mein Cargospieß und als meinen Waschpark besser promoten kann. Jeder Waschpark sollte in meinen Augen ein Social Media Account haben, auf Instagram und auf Facebook zumindest, sowie eine Homepage, die eine eigene Domain hat und meistens auch irgendwie halbwegs ansprechend ist, damit die oder die Userin auf der Homepage sich schnell zurechtfinden und aber auch genügend Infos über den Arschpark finden. Zumindest aber, sobald ich auf Google gehe, sollte ich gefunden werden.

Julian:

Dort gibt's auch viele verschiedene Möglichkeiten wie Social Social Media Dinge, Suchmaschinenoptimieren und auch Bilder. Noch dazu ist ein sehr großer Garant, wenn ich dann auf Google gelistet bin in diesem Google Unternehmensfeed, dass mein mein Kunde mich bewerten kann. Und auch diese Bewertungen können neue Kunden finden beziehungsweise ich kann auch daraus lernen, wenn ich ein gutes Feedback dort bekomme. Zum Thema Social Media Werbung. Da ist die Größe die große Frage, wie mache ich das?

Julian:

Was tue ich? Im Idealfall poste ich Bilder meines Waschparks in regelmäßigen Abständen. Ich poste, wenn ich auf Google zum Beispiel bin, auch einmal Google Präzision. Und sehr wichtig ist, hier und da kann ich auch sogenannte Stories auf Instagram posten, wo ich einfach mal vierundzwanzig Stunden lang diese Story drinnen behalte und Bilder meines Waschparks Neuerungen irgendwelche Aktionen promote. Und ich brauch auch gar keinen Social Media Influencer, sondern kann das meistens sogar selbstständig machen, brauch ich keine Agentur, Smartphone.

Julian:

Denke, hat jeder, jeder Waschparkbetreiber und ansonsten irgendjemand in ihrem Waschparkhaus hat da sicher etwas. Und dann post ich einmal was. Es muss nicht professionell sein. Jede normale iPhone Kamera oder Smartphone Kamera ist ist eigentlich ganz gut dafür. Falls man's dann doch ein bisschen extravaganter haben möchte, kann man auf Instagram, wenn man einige Follower hat, auch Bots für die direkten Messanges machen und und für 'n neuen Follower einen, keinen Gutschein oder so per direkt Nachricht schicken oder auch Verlosungen machen unter allen Followern.

Julian:

Es kommt bei den Kunden gut an. Ich kann eventuell meine Marschzahlen erhöhen und klick vielleicht auch einmal einen Kunden, der bei meinem Wettbewerb wäscht und dann doch einmal meine Maschenlage ausprobiert. Auch sogenannte Youtube- oder Instagram- oder Facebook Shorts, das sind kurze Videos, die so circa eine Minute dauern, wo man 'n bissel herumführt oder auch lustige Dinge macht. Sie haben's sicher schon einmal auf Facebook gesehen, kann ich auch neue Kunden bringen, weil jeder Kunde freut sich, wenn immer mal irgendwas dort hineinpoppt und und vielleicht Interesse an einen Marschpark, den er noch nicht kennt in seiner Umgebung, erinnert wird. Und da muss man dazu sagen, jeden Inhalt, den Sie machen, ist möglich, dass man ihn monetarisiert beziehungsweise als als als Ad freischaltet, kann man seine Zielgruppe auswählen, seinen Umkreis, wo man werben möchte.

Julian:

Und dann kann man ganz gezielt ohne viel Wissen auch viele Leute erreichen. Und eventuell ist da ein oder ein oder drei neue Kunde dabei. Dann kommen wir zum Thema Website. Für mich gehört auch zu jeden Waschwaschpark und zu jeder Waschanlagewaschstraße zumindest eine eine kleine Website dazu. Wenn's nur ein sogenannter ist, wo einfach nur eine Seite ist, die kann man auch sich selbst machen, muss nicht unbedingt Programmierkenntnisse haben, kann aber auch bei einer Webagentur oder Werbeagentur sich eine machen lassen.

Julian:

Paar Bilder drauf, was gut mit mit der Namen des Waschparks, eine Domain kaufen und öfters mal den Namen der Stadt erwähnen. Und schon bin ich auf Google auch unter den Suchergebnissen drinnen. Und wenn jemand googelt, Waschpark und die Stadt dahinter, Findet ihr den Waschpark? Wichtig ist, dass der Waschpark stattfindet online und dass er gefunden wird. Und auch Leute, die vielleicht in den Nachbarortschaften sind oder etwas weiter weg, die in den Waschpark suchen, können das dort finden.

Julian:

Somit kann man sich ja auch einen neuen und besseren Kundenstamm aufbauen. Ja, so eine Werbung muss nicht immer schwierig sein, solang man aufm Ball ist, hier und da Bilder postet, sich breit auf Social Media Plattformen aufstellt. Einmal die Woche, alle zwei Tage dort regelmäßig was postet, coole Videos macht, den Kunden auch dazu begeistert. Kann man sich neue Kunden angeben, seinem Waschpark natürlich auch online gut promoten. Und ja, wenn man dadurch den ein oder anderen neuen Waschkunden nun findet, ist das sicher für den Kunden ein sehr gelungenes Highlight.

Julian:

Und ja, somit bedanke ich mich für die erste Folge fürs Zuhören bei Inside Covers. Hoffe, euch hat der Podcast gefallen und wir hören uns in der nächsten Folge Inside Kawash.

Online Marketing an Waschanlagen
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